Twelve members of “Kids For Forests” handed over a petition with 1500 under-way collected signatures to the federal council: The young people are asking the council to make their administration “ancient forest-friendly”.
Hans-Rudolf Dörig, secretary of the Department Leuenberger, received the petition for the absent Moritz Leuenberger. John Buehler (16), from Thunstetten (BE) spoke on behalf of ‘Kids for Forests’: "We congratulate the federal council for the things they have done so far and we'd like to give the council a folder with samples of ancient forests-friendly paper. We hope that the council will improve itself even more.” 

Zwölf Mitglieder der Greenpeace Jugendaktion „Kids for Forests“ haben heute der Bun-desverwaltung eine Petition übergeben: Die jungen Leute bitten den Bundesrat, die Bundesverwaltung umfassend urwaldfreundlich* zu gestalten. Hans-Rudolf Dörig, stv. Generalsekretär des Departements Leuenberger, nahm die Petition für den abwesenden Bundesrat Moritz Leuenberger entgegen.

Johannes Bühler (16), aus Thunstetten (BE) erklärte im Namen von Kids for Forests: „Wir gra-tulieren dem Bundesrat für das bereits Getane und übergeben ihm aber auch eine Mustermap-pe mit urwaldfreundlichen Papieren mit der Hoffnung, der Bund werde noch besser“. Die Pa-pierfrage ist deshalb sehr wichtig, weil laut dem Greenpeace-Waldexperten Christoph Wiedmer in Finnland, Kanada und Russland Urwälder für die Papierproduktion zerstört werden.

Im Rahmen der internationalen Greenpeace Jugendaktion „Kids for Forests“ sind wir – je sechs Deutschschweizer Buben und Mädchen im Alter von 14 bis 20 Jahren – auf „VeloToUrwald“: Wir sind von Basel über Aarau, Olten, Solothurn nach Bern gefahren, wo wir heute dem Stell-vertreter von Bundesrat Moritz Leuenberger, Hans-Rudolf Dörig, eine Petition mit 1500 unter-wegs gesammelten Unterschriften für eine urwaldfreundliche Bundesverwaltung übergeben werden. Wir möchten uns damit Gehör verschaffen und die Wichtigkeit unseres Anliegens „Ur-waldschutz“ unterstreichen, weil es letztlich um unsere Zukunft geht, in welcher wir mit und nicht gegen die Natur leben wollen.