Greenpeace activists protest in front of the EnBW office with barrels and horse manure against nuclear waste from the mayor energy suppliers in the storage Asse II. Greenpeace is asking EnBW, RWE, Vattenfall and E.on to remove their nuclear waste from the storage at their own expenses. 

Gegen den Versuch der Energiekonzerne, die Kosten fur die Bergung des Atommuells im Salzstock Asse II auf den Steuerzahler abzuwaelzen, protestieren 12 Greenpeace-Aktivisten vor der Berliner Vertretung des Energiekonzerns EnBW (Energie Baden-Wurttemberg AG). Sie haben eine LKW-Ladung Pferdemist gespickt mit gelben Atommuellfaessern vor dem Gebaeude in der Friedrichstrasse abgeladen. Auf einem Banner steht: "Stromkonzerne: Wer Atommuell produziert, muss auch dafur zahlen". Greenpeace fordert die vier Stromkonzerne EnBW, RWE, Vattenfall und Eon auf, die Verantwortung als Verursacher des Atommuells im maroden Salzstock Asse II zu uebernehmen und die Bergung des gefaehrlichen Abfalls zu bezahlen.